Wenn du schon länger mit dem Gedanken an die Selbstständigkeit spielst, solltest du genau jetzt den Sprung wagen. Warum? Weil die Zahlen für eine erfolgreiche Zukunft als Freelancer sprechen, wie der Artikel (im Original hier erschienen) unseres Kooperationspartners HalloFreelancer zeigt.
Du bist Freelancer? Dann hast du alles richtig gemacht, denn Freelancing ist Experten zufolge das Arbeitsmodell der Zukunft. Du spielst schon länger mit dem Gedanken, dich als Freiberufler selbständig zu machen und hast dich bisher aber nicht getraut? Dann erhältst du folgend eine Menge Argumente, warum du genau jetzt den Sprung wagen und als Freelancer durchstarten solltest.
Fachkräftemangel und demografischer Wandel schaffen beste Perspektiven für Freelancer
Als Freelancer gehörst du in Deutschland aktuell eher noch zu einer exotischen Spezies. Unter Umständen musst du dir immer wieder ungläubige Sprüche anhören à la „Und davon kannst du leben?“. Gleichzeitig erntest du aber auch Bewunderung oder Neid, denn viele Menschen sehnen sich insgeheim nach der Selbstständigkeit, haben diesen Sprung aber – zumindest bislang – noch nicht gewagt. Zu unsicher sei das Dasein als Freelancer oder zu schwierig sei es, an ausreichend Aufträge zu gelangen. Vorurteile, welche sich zwar hartnäckig halten, jedoch mit der Realität nur noch wenig zu tun haben. Mittlerweile befinden sich Freelancer auf dem deutschen Arbeitsmarkt nämlich auf dem Vormarsch.
Und das ist erst der Beginn, wie folgende Zahlen beweisen:
- Seit über 25 Jahren wächst die Zahl der Selbständigen in freien Berufen in Deutschland ungebremst.
- Bis zu 30 % der arbeitenden Bevölkerung in Europa und den USA und damit insgesamt 162 Millionen Menschen sind bereits Freiberufler, schätzt McKinsey.
- 2027 – in weniger als zehn Jahren – werden mehr als die Hälfte der Berufstätigen Freelancer sein, prognostiziert eine aktuelle amerikanische Studie.
- Für 45 % der deutschen Unternehmen spielen Freelancer bereits eine „große bis sehr große Rolle“, so die Studie „Arbeitswelt der Zukunft“.
- Zudem werden deutsche Freelancer auch im Ausland immer begehrter.
- Die Zahl der „Coworking Spaces“, also Arbeitsplätze für Freelancer, kleinere Start-ups, usw., weltweit steigt stetig und wird laut Prognose bis 2020 fast um weitere 50 % steigen.
- Junge Generationen sind zunehmend „interessiert an Freelance“: In den USA sagen das bereits 74 % der Millennials, 57 % der Generation X und nur 43 % der Babyboomer.
- Die steigende Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt macht sich auch in den Honoraren der Freelancer bereits heute positiv bemerkbar. Laut einer aktuellen IDG-Studie verdienen IT-Freiberufler durchschnittlich rund 90 Euro pro Stunde. Demgegenüber liegt dem Gehaltsreport 2018 zufolge das Bruttojahresgehalt einer Fach- und Führungskraft in der IT in Deutschland bei durchschnittlich 73.067 Euro. Aber auch in anderen Bereichen liegen Freelancer über dem deutschen Durchschnittsverdienst.
Fazit
Unbestritten ist also, dass das Freelancing als Arbeitsmodell in Zukunft eine zunehmend wichtige Rolle spielen wird. Einerseits liegt das an der steigenden Nachfrage auf der Unternehmensseite, befeuert durch den Fachkräftemangel. Die „Fachkräfteengpassanalyse“ der Agentur für Arbeit konnte 2018 zahlreiche Berufe identifizieren, die neu vom Fachkräftemangel betroffen sind, darunter Berufe in der Softwareentwicklung und der Steuerberatung. Diese Entwicklung in Kombination mit dem demografischen Wandel versetzt Fachkräfte aus der Generation Y und Z in eine exzellente Verhandlungsposition. Eine Position, welche immer mehr jungen Spezialisten das (Selbst-) Vertrauen schenkt, den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen und sich als Freelancer auf dem Arbeitsmarkt zu behaupten. Und was ist mit dir?
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