Du willst endlich dein eigener Chef sein? Hast Lust, dein Know-how und deine Erfahrung auf eigene Rechnung zu vermarkten? Tolle Idee: Leg los! Lass dich bloß nicht bluffen und bremsen: schon gar nicht von Bürokraten! Klar, gibt es sie, die deutsche Bürokratie. Und sie macht vielen Unternehmern das Leben echt schwer.
Zum Glück ist aber ausgerechnet der Einstieg in die berufliche Selbstständigkeit total einfach. Die meisten IT-Freelancer, Selbstständigen aus der Kreativbranche und gewerblichen Dienstleister können ganz ohne behördliche Erlaubnis loslegen: Hauptsache, du kennst dich in deiner Branche aus, hast gute Ideen und viel Power.
Versuchsballon starten
Also: Fang‘ einfach an und such‘ dir passende Kunden – wahrscheinlich hast du sogar schon einen im Auge. Wenn du den Auftrag bekommst und das Projekt wie versprochen erledigt hast, schreibst du deine Rechnung – und freust dich über die Gutschrift auf deinem Konto!
Um alles andere kannst du dich später noch kümmern. Auch die Anmeldung beim Finanz- oder Gewerbeamt brauchst du erst zu machen, wenn du auf Dauer selbstständig arbeitest. Was dabei zu beachten ist, erfährst du im Überblicksbeitrag „Genehmigungen und Meldepflichten: Muss das sein?“
Anfangs kannst du beim Business-Papierkrieg gar nicht so viel falsch machen. Mit einer Ausnahme: beim Schreiben von Rechnungen. Aber selbst da wird viel heiße Luft produziert:
Kein Kinderspiel – aber auch keine Raketenwissenschaft
Lass dir bloß nicht einreden, dass es schwierig und nervig ist, Rechnungen zu schreiben. Im Gegenteil: Die allermeisten Selbstständigen lieben es geradezu! Die Rechnung ist nunmal der erhoffte Schlusspunkt unter jedem erfolgreichen Auftrag.
Was die Sache so schwierig macht, sind vielmehr die nagenden Zweifel:
- Stehen alle erforderlichen Angaben auf meiner Rechnung?
- Habe ich die richtigen Formulierungen benutzt?
- Entspricht die äußere Form den gesetzlichen Vorgaben?
- Macht meine Rechnung optisch einen professionellen Eindruck?
Die Unsicherheit nervt anfangs echt. Grund sind eine Menge Rechnungspflichtbestandteile und vor allem die unglaublich komplizierten Steuervorschriften.
Dein Business perfekt organisiert – von Angeboten bis zu Rechnungen
Was dabei für viele Selbstständige überraschend ist: Ärger macht bei fehlerhaften Ausgangsrechnungen normalerweise nicht das Finanzamt! Dessen Prüfer bekommen deine Rechnungen – wenn überhaupt – erst Jahre später zu Gesicht. Das Problem sind die Rechnungsempfänger. Wenn du unvollständige Rechnungen verschickst, steigen dir nämlich deine Geschäftskunden aufs Dach. Die bekommen die auf der Rechnung ausgewiesene Umsatzsteuer nämlich nur dann vom Finanzamt als „Vorsteuer“ zurück, wenn deine Rechnung alle Pflichtbestandteile enthält.
Tipp: Informationen zu den unverzichtbaren Rechnungselementen findest du im Beitrag „Pflichtangaben: Die 10 Rechnungs-Gebote“.
☝ Du möchtest weitere Informationen zum Thema Rechnungen?Dann bist du in unserer invoiz Bibliothek bestens aufgehoben! Unter „Rechnung schreiben – so geht’s“ klären wir alle Fragen rund um das Schreiben von Rechnungen. |
Fehler sorgen für böses Blut. Und verärgerte Kunden sind das Allerletzte, was du brauchen kannst.
Mit dem Rechnungsprogramm blitzschnell zur Profi-Rechnung
Zum Glück lassen sich die meisten Pflichtangaben mithilfe eines Rechnungsprogramms standardisieren. Mit den finanzamtstauglichen invoiz-Rechnungen bist du als Selbstständiger von Anfang an auf der sicheren Seite. Kurz gesagt: Du trägst deine eigenen Kontakt- und Adressdaten und deine Steuernummer ein, erfasst die Daten deines Auftraggebers und die Auftragsdetails – fertig.
invoiz macht daraus blitzschnell eine rechtlich und optisch perfekte Rechnung. Wie du mit dem Rechnungsprogramm invoiz im Handumdrehen deine erste Abrechnung zusammenstellt, kannst du dir im Beitrag „Alle Neune: Schritt für Schritt zur Profi-Rechnung mit System“ ansehen. Alles was du vom Gesetzesgeber ausgehend bei der Vergabe von fortlaufenden Rechnungsnummern zu beachten hast, kannst du unter „Richtige Rechnungen: Die Nummer mit den Rechnungsnummern“ nachlesen.
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Übrigens! Für alle Mobile Business-Junkies: invoiz gibt‘s auch als iOS- und Android-App! Das smarte „Hosentaschen-Büro“ dürft ihr euch nicht entgehen lassen!
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