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PSD2 – Das ändert sich für dich

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Vor der Umstellung: invoiz jetzt durch Finanzaufsicht lizensiert

Unsere Muttergesellschaft Buhl Data Service GmbH hat es geschafft: Wir haben die BaFin Lizensierung als Kontoinformationsdienst (KID) und Zahlungsauslösedienst (ZAD) erhalten!

invoiz ist nun das einzige Rechnungsprogramm mit eigenem BaFin-lizensiertem Online-Banking. Das heißt, dein Online Banking wird durch uns in unserer geschützten Umgebung durchgeführt und nicht – wie bei anderen Wettbewerbern – durch einen Drittanbieter. Wir freuen uns, dir diesen großen Mehrwert an Sicherheit und Komfort zu bieten.

 

PSD2-Umstellung in invoiz

Von der Bankenumstellung sind nahezu alle europäischen Online-Banker betroffen. So wird in Zukunft für die meisten Kunden eine sogenannte „Starke Authentifizierung“ erforderlich sein. Dann musst du für eine Umsatzabfrage z.B. zusätzlich noch eine TAN eingeben. Aber immer mit der Ruhe! Wir arbeiten hart im Hintergrund, damit du möglichst keine Einschränkungen durch die Umstellung bekommst.

 

Was bedeutet das für dich?

Bis zum 14.09.2019 müssen Banken ihre Schnittstellen auf PSD2 anpassen. Den Banken ist dabei vorbehalten, die Anpassung autark und zeitlich unabhängig voneinander vorzunehmen. Damit ist nicht klar, wann einzelne Banken (oder Filialen) umsteigen. Zudem ist nicht absehbar, ob alle Banken diesen Termin überhaupt einhalten können. Daher kann es kurzzeitig zu Störungen beim Banking in invoiz kommen. Dies kann vor allem die Umsatzabfrage und den automatischen Zahlungsabgleich betreffen. Solltest du das automatische Mahnwesen verwenden, beachte bitte, dass möglicherweise Zahlungen manuell erfasst werden müssen!

Wir informieren dich selbstverständlich immer, wenn wir neue Informationen haben. Wir gehen davon aus, dass spätestens in wenigen Wochen alle Banken umgestiegen sind.

 

Was ist PSD2?

Payment Services Directive 2 (kurz PSD2) ist eine EU-weite und überarbeitete Zahlungsdienstrichtlinie. Die wohl wichtigsten Änderungen, die PSD2 mit sich bringt, sind mehr Sicherheit und, dass das Bankenmonopol auf Kontoinformationen beendet wird. So können Bankkunden beispielsweise ihre Kontoinformationen über Drittanbieter abrufen und Bezahlvorgänge über diese auslösen – und müssen dafür nicht zwingend die Banking Apps ihrer Banken nutzen.

 

Erfahre hier detailliert, welche Änderungen die PSD2 mit sich bringt: https://www.buhl.de/psd2/index.html

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